Cyberkriminalität

Firefox, Tipps Kommentare deaktiviert für Cyberkriminalität

Was genau bezeichnet eigentlich Cyberkriminalität? Und wie schützt man sich vor ihr? Dieser Begriff bezeichnet zwei Aspekte der Kriminalität, die mit der Entwicklung des Internets entstanden sind. Diese zwei Aspekte sind die Computer- und die Internetkriminalität. Zuerst einmal handelt es sich bei dem sogenannten Cybercrime um "Straftaten, die unter Ausnutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik oder gegen diese begangen werden", wie das Deutsche Bundeskriminalamt es definiert.

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Erst vor wenigen Tagen wurde die Version 2.0 des Hypertext Transfer Protocol, kurz HTTP/2, fertiggestellt und schon schmückt sich die neue Version von Mozialla Firefox damit. In Firefox 36 ist bereits der volle Support für das neue Webprotokoll vorhanden und unterstützt somit als einer der ersten Browser HTTP/2.

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In Sachen Browsertechnologie hat sich in den letzten Jahren einiges getan. HTML5, CSS3 und neuste JavaScript-Erweiterungen sind längst keine theoretische Zukunftsmusik mehr, sondern zu einem festen Bestandteil vieler Websites geworden. Damit einhergehend existieren auch gänzlich neue Möglichkeiten, was man mit Webseiten-Inhalten so alles anfangen kann. Ein bedeutsames Beispiel stellt etwa der Bereich Gaming (genauer Mobile- und Browsergames) dar.

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Im Juni 2012 stellte Google erstmals seine eigene 7-Zoll Tablet-Serie mit dem Namen Nexus 7 vor und ging damit auf Angriffskurs zum Hauptkonkurrenten Apple. Ausgestattet mit Android, Chrome, wahlweise auch Firefox und einer von Google gestalteten User-Oberfläche versucht man seitdem im Tablet-Markt Fuß zu fassen und sich zu einer festen Größe zu etablieren. Seit Mitte 2013 verkauft sich auch die zweite Generation des Gerätes zusehens gut. Hier wurden vor allem die Kritikpunkte der User des ersten Nexus 7 berücksichtigt und weitestgehend ausgebessert.

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Das Zeitalter des technologischen Fortschritts ist schon länger angebrochen und mittlerweile ist ein Großteil der Haushalte bereits mit Heim-PCs, Fernsehern, Smartphones und ähnlichen Geräten ausgerüstet. Dass insbesondere Geräte wie PCs und Smartphones zur Unterhaltung dienen, ist nicht selten. Beliebtes Medium sind hierfür Videospiele. Doch müssen Konsumenten tatsächlich mehrere Hundert Euro für einen nutzbaren Computer, eine Spielkonsole und die benötigten Spiele ausgeben oder können auch mobile Browsergames - für kleines Geld oder kostenlos - auf Tablet und Smartphone mithalten?

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Heutzutage nutzen immer mehr Menschen Smartphones, mit denen es fast immer und überall möglich ist, mobil ins Internet gehen zu können. Wie auf dem Computer können für diesen Internetzugang unterschiedliche Webbrowser genutzt werden. In vielen Fällen wir dabei der Internet-Exploxer (von Windows) oder auch Safari (von Apple) verwendet. Hinzu kommt nun noch Firefox Mobile, wobei dieser Webbrowser speziell für Handys programmiert wurde.

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Wer eine eigene Agentur besitzt, der muss seine Mitarbeiter auch immer im Blick haben. Hierbei zählen nicht nur die vermerkten Stunden. Auch ein übersichtlicher Kalender, in dem die jeweiligen Arbeitszeiten auch für die Zukunft vermerkt sind, kann hier besonders vorteilhaft sein. Mit easyJOB kann auf eine Agentursoftware vertraut werden, die sich nicht grundlos als All-in-One-Lösung anpreist. Welche attraktiven Highlights hier auf den Nutzer warten, lässt sich den nachfolgenden Absätzen entnehmen.

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Was wäre das Internet ohne einen Browser? Nicht viel, man könnte Emails schreiben und vielleicht noch chatten. Der bunte Teil des Internets kommt erst in einem Browser so richtig zur Geltung. Es gibt recht viele, verschiedene Browserhersteller. Angefangen von Mozilla, die den Firefox entwickeln, über Microsoft mit dem Internet Explorer, bis hin zu Google mit Chrome, Apple mit dem Safari und Opera. Dies sind die gängigsten Browser, um im Netz zu surfen.

Seit Microsoft den Internet Explorer nicht mehr zusammen mit dem Betriebssystem Windows ausliefern darf, steht einem Windows-Nutzer die Wahl des Browsers frei. An dieser Stelle geht die Empfehlung natürlich klar an den Firefox Browser. Der Feuerfuchs ist nicht nur einer der sichersten Browser auf dem Markt, er bietet auch die meisten Erweiterungsmöglichkeiten über Add-ons.

Über die Add-ons kann eine Vielzahl an zusätzlicher Funktionalität direkt in den Browser integriert werden. So gibt es zahlreiche Erweiterungen, die zum Beispiel Webseiten automatisch übersetzen oder vor betrügerischen Webseiten warnen. Aber auch ganze Tools lassen sich integrieren, so kann man einen kompletten FTP-Client direkt in Firefox einbinden.

Die Weiterentwicklung von Firefox wird von der Mozilla Foundation gesteuert. Der Quellcode ist offen und kann daher von jedermann eingesehen und analysiert werden. So werden Schwachstellen und Sicherheitslücken sehr schnell gefunden und auch behoben, was Firefox zu einem der sichersten Internet Browser macht.

Mittlerweile erfreut sich der Browser aus dem Hause Mozilla einer wachsenden Beliebtheit und wird von immer mehr Menschen genutzt. Der Browser ist kostenlos und kann sehr leicht auf dem eigenen Computer installiert werden.

Jeder Webentwickler braucht einen FTP-Client um Dateien zu transferieren. Es gibt zwar tolle, kostenlose Programme wie FileZilla, die beste Lösung ist aber immer noch, wenn man direkt im Browser Dateien hin und her schieben kann. Das Firefox-Add-on der Wahl ist in diesem Fall FireFTP, ein komplett browserbasierter FTP-Client. Diese schlanke Erweiterung hat es wirklich in sich. So kann man wie bei FileZilla verschiedene FTP-Accounts anlegen und verwalten. Hierbei wird nicht nur der klassische FTP-Zugang unterstützt, sondern auch verschiedene SSL-Varianten und SFTP, eine über SSH getunnelte, sichere FTP-Variante.

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Mit dem Add-on FoxTab erweitert man den Firefox-Browser um eine schicke 3D Tabbed Browsing Funktion. Ist FoxTab installiert, kann man bequem zwischen den einzelnen offenen Tabs hin und her navigieren. Standardmäßig ist die Einstellung so, dass offene Tabs in einer 3D-Perspektive hintereinander dargestellt werden.

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